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Es ist ein Leben, wie es kaum trauriger sein könnte. Die Karussell-Ponys im Wiener Prater leiden Minute für Minute – Tag für Tag – wie auch jetzt, exakt in diesem Moment!

Enormer Lärmpegel
Die “Musik” im Karussell scheppert ununterbrochen und vermengt sich mit dem ohnehin schon hohen Lärmpegel im Vergnügungspark. Für die sensiblen Ohren, die sogar im Ultraschallbereich hören können, ein Wahnsinn.

Mentale Degenerierung
Jeden Tag gehen die Ponys im Kreis. Im gleichen engen Kreis, in der gleichen Richtung, im gleichen Tempo. Für die sensiblen und intelligenten Tiere ist die Monotonie eine fortwährende mentale Unterforderung, die schlussendlich zur Degenerierung und zur Selbstaufgabe führt.

Körperliche Belastung
Die Ponys werden einseitig geführt – immer gleich ist die Laufrichtung. Der Körper der Ponys wird einseitig abgenutzt, die Belastung der Gelenke steigt. Der harte Untergrund tut das Seine noch dazu. Das ganze dann für 6 Stunden…

Pferde sind Lauf- und Fluchttiere – dem widerspricht natürlich die ganze Situation, in der die Pferde gehalten werden.
Es handelt sich hierbei um eine nicht mehr zeitgemäße “Attraktion” – sondern um einen Schandfleck der Stadt. Die Stadt und der Betreiber reagieren seit Jahren nicht ernsthaft auf die Hinweise von Tierschützern!

Zeit, dass zu ändern. Denn jeder weitere Tag, bedeutet einen Tag der Qual für die Ponys.

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» www.tierschutzverein.at/aktiv-unterstuetzen/petitionen/gegen-ponykarussell-im-prater_340
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