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myQi | Andrea A. Soyez
Zitat des Monats Der Verstand kann uns sagen, was wir lassen sollen,
das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.

-Joseph Joubert

Sorbets tun weniger weh

Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde und
Geschäftspartner,
myQi | Andrea A. Soyez

Milcheis, Milchshake, Latte Machiato, Panna Cotta, Sahnetörtchen, Milchspeisen und Käsesorten aller Art…
Die enorme Vielfalt an Milchprodukten, die unseren Alltag bereichern lassen uns ganz leicht eine Frage vergessen: wie funktioniert „Milchproduktion“ wirklich? Noch immer wie seit Jahrhunderten!
Eine Mutter-Kuh schenkt uns ihre Milch.
Dabei ist vielen „Verbrauchern“ nicht mehr bewusst, dass eine Kuh nicht grundsätzlich Milch gibt, sondern nur dann wenn sie ein Kalb zur Welt gebracht hat. In den meisten Milchbetrieben werden Kuhmütter künstlich besamt. Dabei schiebt der Tierarzt seinen kompletten Arm in das Rektum des Tieres und die Besamungspipette in die darunterliegende Scheide der Kuh. Kopf und Hals der Kuh werden dabei in einem Gitter fixiert, da sich die meisten Tiere sonst verständlicherweise wehren würden.

Nach neun Monaten, einer ebenso langen Schwangerschaft wie bei einer Frau, bringt die Kuh ein Kalb zur Welt. Naturgemäß würde sie ihren Nachwuchs von nun an mütterlich umsorgen, und erst nach bis zu einem Jahr würden sich die Wege der beiden langsam trennen.
Auf den heutigen Milchbetrieben werden Mütter und ihr Neugeborenes sofort oder nur wenige Stunden nach der Geburt getrennt. Von nun an steht es alleine in einer kleinen Kälberbox oder mit anderen mutterlosen Kälbern zusammen. Nicht selten schreien Mutter und Kind tagelang nacheinander! Die Kuhmilch geht nun komplett in den Verkauf und die Kälber werden meist mit Ersatznahrung gefüttert.

Kurz nach der Geburt wird die Kuh erneut künstlich besamt, um ein Kind zu bekommen. So bleibt der Milchfluss stetig hoch und die Kuh wirtschaftlich für den Landwirt. „Hochleistungskühe“ mit einer immens hohen Milchleistung, in nicht artgerechte Haltung im Stall, abgefüttert mit Kraftfutter –anstelle der grünen Wiese- werden nach etwa vier bis fünf Jahren unwirtschaftlich für den Landwirt und daher im Schlachthof getötet. Grund sind meist Stoffwechsel- oder Klauenerkrankungen, Euterentzündungen und Labmagenverdrehungen oder Unfruchtbarkeit sowie die nachlassende Milchleistung…

Es gibt Alternativen! z.B. Mandelmilch, Hafermilch, Reismilch oder ein LECKERES SORBET!


Herzliche Grüße,
Andrea A. Soyez
P.S.: “Alles ist Schwingung” :-)


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Tipp:
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Andrea A. Soyez
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