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myQi | Andrea A. Soyez
Zitat des Monats Es ist recht müßig zu fragen, ob das Leben einen Sinn hat oder nicht. Es hat den Sinn, den wir ihm geben.

-Martin Kessel

STOPP Überfischung

Sehr geehrte Kunden, liebe Freunde und
Geschäftspartner,
myQi | Andrea A. Soyez

A wie August und Achtsamkeit, Atempause, wie andere? Alle! Wie Anstoß, Alltag, Animals, Alternativen, Anfang, aktiv, „around me“ , Alarm! A wie Atlantik, Amanprana und rettet das Meer!


STOPP Überfischung: 70% aller Fischarten ist überfischt. Nur 3% der Arten ist nicht gefährdet. STOPP illegale Fischerei: Die Fangquoten der kommerziellen Fischerei sind zu hoch, die Fischpopulation kann sich nicht erholen. Darüber hinaus wird einer von zwei Fischen illegal gefangen. STOPP das Fällen der Mangrovenwälder für Garnelenfarmen. Mangrovenwälder sind wichtige Brutplätze für Fische und schützen die Inseln und Korallenriffe.

STOPP das Aussterben der Korallen durch die Erwärmung des Meeres und durch zerstörerische Fangmethoden mit Schleppnetzen. STOPP schmerzhafte Tötungsmethoden. Kabeljau und Hering sterben durch Ersticken erst nach 20 bis 60 Minuten. Viele Fische werden lebend ausgenommen und fühlen die Schmerzen noch 10 bis 50 Minuten. STOPP den Fischfang. Für jeden Fisch, der gefangen wird, wird ebenfalls ein anderer Fisch gefangen, getötet und wieder zurück ins Wasser geworfen.

Alle 2 Minuten stirbt ein Delfin, Tümmler und Wal in den Netzen der Fischer. STOPP Fischerei-Subventionen. Die Fischer haben eine Stimme, die Fische jedoch nicht. Momentan arbeiten zu viele Menschen in der Fischerei. Laut Angaben des WWFs tragen die Fischerei-Subventionen in großem Maße zu schweren Umweltschäden im Meer bei. STOPP die Natur zerstörende Fangmethoden. Schleppnetze zerstören den Meeresboden. Wissenschaftler vermuten, dass 98% des marinen Lebens auf dem Meeresboden stattfindet.

STOPP die industrielle Fischerei im Pazifik und rund um den afrikanischen Kontinent. Europa ist der größte Räuber. Charles Clover nennt die Fischereirechte vor Afrika Neokolonisation. STOPP den massenhaften Konsum von Kunststoff.

Kunststoff verschwindet nicht. Es landet schließlich im Boden, in der Luft oder im Meer. Wissenschaftler erklären, dass man sechs Mal mehr kleine Kunststoff-Teilchen als Plankton in den Ozeanen findet.

Kunststoff-Teilchen wirken wie Xeno-Östrogene. Unter Einfluss von Chemikalien entwickeln weibliche Schnecken Penisse. STOPP die rücksichtslose Ausbeutung der Tiefsee. 1.500 Forscher fordern den STOPP der Tiefseefischerei. STOPP die Verschmutzung der Meere. Die Nordsee war einst einer der saubersten und reichsten Fischgründe, jetzt ist sie eine schlammige industrielle Brühe und ihr Boden eine leere Wüste. STOPP die Fischfarmen.

Sie verschmutzen das Ökosystems und verbrauchen viel zu viel Fischmehl von kleinen wilden Fischen. STOPP Sushi und Sashimi mit Thunfisch, sonst ist der atlantische Blauflossen-Thunfisch laut Angaben des WWFs im Jahr 2015 definitiv vom Erdboden verschwunden. Seitdem 1.1.2011 spendet Amanprana 10% ihres Gewinns an Aktionen mit dem Thema: „Rettet das Meer“.

Quelle: Noble-House nv • Baillet Latourlei 97 • B-2930 Brasschaat, Belgien • info@noble-house.tk



Herzliche Grüße,
Andrea A. Soyez
P.S.: "Alles ist Schwingung" :-)

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Ein Bericht zu der Zusammenarbeit von Janice Jakait mit OceanCare
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Andrea A. Soyez
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